Immer schneller, immer besser, immer effektiver. Arbeitgeber verlangen viel von ihren Mitarbeitern. Schließlich schläft die Konkurrenz nicht. Und Kosten müssen gespart werden, während die Umsätze steigen sollen. Dieses Konstrukt unserer schnelllebigen Arbeitswelt setzt viele Menschen unter Druck. Es geht darum, mentale Stärke am Arbeitsplatz zu beweisen.

Und mentale Stärke am Arbeitsplatz heißt nicht ausschließlich, sich gegen den meckernden Chef zu wehren. Es bedeutet, Ruhe und einen kühlen Kopf in Situationen zu bewahren, die dies verlangen. Auch im Büro spielen nicht nur wirtschaftliche Denkweisen eine Rolle. Hinzu kommen auch die Anforderungen und Erwartungen der Kollegen als soziales Umfeld. Arbeiten im Büro ist durch ständige Kommunikation und das Gefühl, unter Beobachtung zu stehen, sehr komplex.

Mentale Stärke am Arbeitsplatz in Kürze:

  • Reaktionen und Verhaltensmuster auf „Gefahr“ sind intuitiv
  • Evolutionsbedingt schaltet unser Körper in eine Art Autopilot
  • Diese Reaktionen können erkannt, verstanden, analysiert und geändert werden
  • Mentale Stärke ist eine psychische Kraft, die wie physische Muskelkraft trainiert werden kann

Die Komplexität der Arbeitswelt verlangt, Reaktionen zu kontrollieren

Diese Komplexität der Arbeitsumgebung verlangt nach mentaler Stärke. Haben Sie manchmal den Gedanken, in manchen Situationen lieber anders gehandelt zu haben. Reaktionen und Verhaltensweisen unter Zeit- und/oder mentalem Druck entstehen intuitiv. Das ist das System unseres Körpers, evolutionsbedingt entstanden viele Tausend Jahre vor unserer Zeit. Es ist eine große Kunst, diese Reaktionen besser unter Kontrolle zu haben. So zu reagieren, wie man möchte. Das ist mentale Stärke am Arbeitsplatz, die sich anschließend auch auf Ihre Entspannung und Ihr Auftreten auswirkt. Wer mit kühlem Kopf auf Stresssituationen antwortet, hat anschließend ein angenehmes Gefühl: Sie haben die Aufgabe gut gemeistert!

Da möchte ich mit Ihnen hin. Durch meine Erfahrung als Astrologin und Coach weiß ich, dass Ihnen die Deutung Ihres Sternzeichens für das Erkennen Ihres Charakters weiterhelfen kann. Ich spreche Verhaltensweisen an, mögliche typische Angewohnheiten von Ihnen. Dabei bringe ich Sie jedoch nur auf den Weg. Gehen müssen Sie diesen selbst. Das Aufbrechen von negativen Gewohnheiten ist nicht einfach. Doch mit dem Willen, diese für eine solide mentale Stärke am Arbeitsplatz zu ändern, haben Sie bereits den wichtigsten Schritt gemacht. Sie zeigen Bereitschaft, was zu tun. Ein sehr großer Schritt, auf dem wir aufbauen. Denn am Ende sind Sie dafür verantwortlich, etwas zu verändern. Stärker zu werden. Ich unterstütze Sie dabei.

Nicht umsonst heißt es psychische „Kraft“

Wer lange joggen möchte, der geht trainieren. Erst drei Kilometer, dann fünf und irgendwann zehn. Ähnlich wie mit unserer körperlichen Kraft verhält es sich mit psychischer Kraft.

Kraft ist nicht umsonst definiert als das „Vermögen, Fähigkeiten zu wirken“. Darunter fällt also auch, mental Stand zu halten. Reaktionen zu lenken. Oder Verhaltensweisen zu erkennen und zu Ihrem Vorteil zu ändern. Vor allem Letzteres ist der Schlüssel im Coaching mentaler Stärke am Arbeitsplatz. Denkmuster lähmen uns. Oft glauben wir, innovativ und frei von Hintergedanken zu entscheiden. Das ist jedoch ganz und gar nicht der Fall. Im Hintergrund sind es unzählige Prozesse. Erinnerungen vergangener Projekte und deren Ergebnisse, persönliche Erfahrungen und Sympathien, Menschen oder Unternehmen gegenüber.

Erinnerungen und Sympathien sind Gedanken, die unsere Emotionen steuern. Und geschäftliche Entscheidungen, die größtenteils auf Emotionen beruhen sind meist nicht optimal. Deshalb: Steuern Sie Ihre Emotionen. Seien Sie in stressigen Situationen in der Lage, objektive Gedanken zu fassen und Strategien zu entwickeln. Harpers Bazaar hat in diesem Artikel die emotionale Stärke der Sternzeichen aufgelistet. Das ist ein erster Anhaltspunkt, wenn Sie vorher wenig Bezug zu Ihrem Sternzeichen hatten.

Selbstcoaching als Teil für mentale Stärke am Arbeitsplatz

Wie in meinem Beitrag zu den Unterschieden zwischen Training, Coaching und Beratung bereits beschrieben, bedeutet Coaching nicht, Ihnen neue Verhaltensweisen beizubringen. Für das Ändern Ihrer Denkmuster sind Sie selbst zuständig. Gemeinsam und durch die Deutung Ihres schriftlichen Horoskops finden wir jedoch Ihre negativen Angewohnheiten.

Dieser Prozess geschieht im ständigen Austausch. Wir kommunizieren, sprechen miteinander und Ihr schriftliches Horoskop gibt uns als Leitplanke den roten Faden vor. Sie werden merken, dass wir schnell auf Dinge kommen, die Ihnen vorher womöglich gar nicht so bewusst waren. Und dann gehen wir in den Prozess des Selbstcoachings über. Nach der Bereitschaft, sich zu ändern der zweitschwierigste Schritt.

Denn nachdem eine lähmende Verhaltensweise aufgefallen ist, sind Sie ab diesem Zeitpunkt dafür zuständig, beim Auftreten dieser Angewohnheit zu intervenieren. Das ist gerade am Anfang nicht immer möglich. Aber es wird Ihnen immer öfters gelingen, das Gedankenmuster zu erkennen, aufzubrechen und Ihre Emotionen und Reaktionen zu steuern.

Dazu gibt es verschiedene Ansätze der Psychologie. So detailliert sehe ich das als nicht notwendig. Denn wer in der Lage ist, sich selbst zu reflektieren und die Gründe für das gezeigte Verhalten kennt, der kann diese Handlungen auch lenken. Mit dem Zeitpunkt des Verstehens ist es eine Frage von Selbstcoaching, die Dinge zu ändern.

Coaching zum Selbstcoaching

Und diesen Weg möchte ich mit Ihnen gemeinsam gehen:

  • Erkennen
  • Analysieren
  • Alternative Denkweisen entwickeln
  • Selbstcoaching zum Brechen der Verhaltensmuster in der jeweiligen Situation

Kommen Sie mit Fragen zu der Vorgehensweise, der Rolle Ihres persönlichen Horoskops oder anderen Dingen gerne auf mich zu. Bereits im ersten Gespräch werden wir uns näher kennenlernen und Sie können sich ein erstes Bild darüber machen, wie ich arbeite. Und denken Sie immer daran: Sollten Sie dann doch Zweifel oder Unlust verspüren, kann das auch an negativen Denkweisen liegen, Dinge doch nicht durchzuziehen. Dann liegt es bereits jetzt das erste Mal an Ihnen. Ich freue mich auf unser Gespräch.

Drei Lese-Tipps von mir:

Warum ein Coaching helfen kann als Themen-Mittelpunkt.

Persönlichkeit – wer bin ich?

Jobwechsel oder nicht – wie Sie sich über Ihre Situation bewusst werden